Roadtrip 5 - Der Highway 1... An der Küste zurück nach Los Angeles

Back on the road und noch dazu am Meer... Was will man mehr?

Nachdem wir uns am Vorabend auf einer Rest Area niedergelassen hatten, haben wir ohne schlechtem Gewissen "ausgeschlafen", obwohl eigentlich nur 8 Stunden parken erlaubt waren. Um ca. 9 Uhr weckte uns dann aber doch meine innere Uhr, was wohl ganz gut war. Denn ein junger Herr in Uniform traf nur kurz darauf ein und weckte unseren Nachbar, der in seinem VW-Bus wohl noch am träumen war. Wir änderten also unsere Pläne und fuhren an den Strand um zu frühstücken.

Im Anschluss ging es dann auf den Highway 1 der bis nach Los Angeles, mehr oder weniger an der Küste entlang führt. Bei der Aussicht haben wir natürlich den ein oder anderen Stop eingelegt!

Einen längeren Stop machten wir bei Santa Cruz. Wenn dort Saison ist, ist bestimmt was los. Nur leider ist Winter und die wenigen Leute die unterwegs waren, waren damit beschäftigt die Weihnachtsdekoration anzubringen oder die Geräte des Vergnüngsparks instand zu halten. Schon etwas trotstlos so ein Vergnügungspark ohne Menschen... aber hauptsache wir hatten unseren Spaß :) 

Nach der "Action" in Santa Cruz brauchten wir etwas Erholung... genau der richtige Zeitpunkt um uns auf die Suche nach einem geeigneten Plätzchen zum Kochen zu suchen. Es dauerte etwas doch... Gut Ding braucht Weile... und der Platz war mehr als gut!!

Glücklich und gesättigt ging's auch schon weiter nach Monterery. Dort besuchten wir ein weiteres Fisherman's Wharf, mit vielen kleinen Souvenier Shops, Restaurants und Candy Shops :)

Hauptsaison hatte auch diese kleine Hafenstädtchen nicht, doch es war ein netter Abendspaziergang am Meer entlang und auch der Monterery Historic Park hatte einige kleine sehenswerte Attraktionen. Die größte Attraktion war bestimmt der Eislaufplatz. Wer will denn nicht direkt am Meer bei angenehmen Temperaturen Eislaufen? :)

Langsam wurde es dunkel und wir wussten noch nicht wo wir die heute Nacht verbringen sollen, aber noch war das auch nicht wichtig. Also machten wir uns erst einmal auf die Suche nach einem Mc Donalds. Wir wurden schnell fündig und machten es uns im oberen Stockwerk gemütlich. Irgendwie hatten wir wohl die Zeit vergessen, denn als ich die Toilette aufsuchen wollte, wurde mir der Weg in das untere Stockwerk von einem Schrank versperrt. Für das nette Mc Donalds Personal war wohl nicht mehr lange bis Feierabend und da hatten sie das obere Stockwerk schon einmal geschlossen... und uns eingesperrt :) 

Verena musste das wohl schon im Vorhinein geahnt haben und hatte bereits die möglichen Fluchtwege gecheckt! :) So verschwanden wir zu später Stunde, natürlich ohne Spuren zu hinterlassen, über die Außentreppen der Terrasse.

Später haben wir es uns auf einem "dunklen" Parkplatz gemütlich gemacht.

... Das Land der (un)BEGRENZTEN Möglichkeiten...

6 Uhr Tagwache - Zur Abwechslung wollten wir mal wieder den Sonnenaufgang am Strand genießen. 15 Minuten Fahrt waren es bis wir ein passendes Plätchen am Meer mit gutem Ausblick gefunden hatten, wo wir auch gemütlich frühstücken konnten. Besser kann der Tag wohl gar nicht beginngen.

Leider hat es dann angefangen zu regnen und so haben wir es ersmal in einem Mc Donalds gemütlich gemacht. Besser wurde das Wetter nicht und kurz nach dem wir uns auf den Weg machten, durften wir auch schon wieder stehen bleiben. Für die Amerikaner war das Wetter wohl wirklich eine Ausnahmesituation. Auf der Straße war ein ganzer Trupp damit beschäftigt einen Ast der teilweise abgebrochen war zu entfernen  - Für den normalen amerikanischen Arbeiter wohl ein sehr gefährliches und schweißtreibendes Manöver :) 

Eine gute halbe Stunde hat die nervenaufreibende Prozedur gedauert bis die Straße endlich frei war und wir unseren Weg, auf dem Highway 1 fortsetzten konnten. Es war wirklich schade, dass das Wetter so schlecht war und wir diesen Streckenabschnitt des Highway 1 an dieser Stelle nicht wirklich als das bewundern konnten als was er angepriesen wird... als eine der schönsten Strecken Californiens. Dennoch, es war wohl ganz in unserem Stil, und wir liesen es uns nicht nehmen die Küste aus der Nähe zu betrachten... auch wenn es uns fast hinaus auf das offene Meer gewindet hätte :) 

So beruhigend es für uns sonst war dem Rauschen des Meeres zu lauschen... Heute hat es sich uns einmal von einer anderen Seite gezeigt. Voll und ganz in unserem Stil :) 

 

Etwas deprimierend war es dann aber doch, vorallem als es auch noch neblig waren und wir das Meer nur noch erahnen konnten. Die Suche nach einem geeigneten Plätchen zum Kochen erwies sich auserdem auch als nicht gerade leicht, denn auf einen gewissen Standart wollten wir dann doch nicht verzichten. Windgeschützt sollte es sein und wenn möglich wollten wir auch nicht nass werden. An dieser Stelle merkten wir wie begrenzt dieses Land eigentlich war :) Denn entweder verwehrten uns Schranken das Passieren von Straßen oder Einfahrten oder Schilder in allen möglichen Ausführungen verdeutlichten uns, dass wir nicht erwünscht waren. Schlussendlich haben wir uns unseren Reis, auf einer Raststation im Auto mit offenem Fenster gekocht. :)

 

Als wir unserem Nachtquartier näher kamen war es bereits dunkel, was bei uns mal wieder für etwas Nervenkitzel führte, denn die Straße, die nicht wirklich eine Straße sondern vielmehr ein Feldweg in schlechtem Zusatand war, führte uns durch einen völlig unbewohnten Wald. Als dann die nette Stimme meinte "You have arrived" blickten wir uns verwundert an, denn links und rechts war nichts außer Bäumen :) Mutig wie wir sind fuhren wir weiter und siehe da mitten im Nichts steht ein Schild mit der gesuchten Hausnummer. Das "To sold-Schild" irritierte uns dabei noch weniger wie die Tatsache, dass da gar kein Haus war. Nun konnten wir uns zwischen links und rechts entscheiden. Links führte der "normale" Weg weiter und rechts ging es sehr steil noch tiefer in den Wald. Unser Bauchgefühl führte uns nach links, was tatsächlich der richtige Weg war. Auf einer Art Lichtung standen zwei Häuser. Das Haus mit der passenden Hausnummer war allerdings dunkel und auch Klingel gab es keine. Nachdem wir einige Male geklopft hatten entschlossen wir uns bei dem einizigen Nachbarn um Rat zu fragen. Dort brennte immerhin Licht und eine Klingel gab es auch, als uns dann unser Host Kacey die Tür öffnete waren wir doch etwas überrascht. Er erklärte uns dass seine Hausnummer von einem Navi überhaupt nicht gefunden wird, da es wohl nur ein Gästehaus ist. Kacey zeigte uns unser Zimmer in der Garage mit eigenem Badezimmer - Luxus pur! 

Abgesehen von dem Haus selbst wurden wir noch dazu mit einem leckeren Abendessen überrascht. Kacey war wirklich sehr nett und nach dem Essen schauten wir noch gemeinsam einen Film, bevor der nächste Tag in den USA zu Ende ging.

An other rainy day in California...

Als wir aufwachten war unser Host schon auf der Arbeit und der Blick aus dem Fenster ließ erahnen dass es auch heute bewölkt und regnerisch wird... so gingen wir den Tag gemütlich an. Was der Blick aus dem Fenster noch offenbarte war, dass wir gestern Abend wohl in einem kleinen Paradies angekommen waren. Direkt hinter dem Haus verläuft ein kleiner Bach. Rundum gibt es keine Nachbarn, keine Straßen, keinen Verkehr... Nur Bäume, Wiese und... Bäume :) 

Gegen Mittag hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und das Navi auf Ventura, unser nächstes Ziel zu programmieren. Das Wetter war ja denkbar schlecht und so haben wir die Strände und Küsten mehr oder weniger im Vorbeifahren bewundert.

Mittag gegessen haben wir ca. um 3 Uhr nachmittags auf einem Aussichtspunkt! Bei der Ruhe und Abgeschiedenheit kam uns die Idee ganz spontan einen Teil unserer Matratze zu entsorgen. Irgendwie ist das Ganze mal wieder ausgeartet und so haben wir uns, gesteuert von der Einsamkeit auf dem Parkplatz und den leeren Mülleimern, schlussendlich von der gesamten Matratze  verabschiedet bevor wir schnell weiter gefahren sind :)

 

Recht pünktlich um 7 pm kamen wir bei Jim an. Er hatte uns eingeladen und seine Referenzen waren wirklich überzeugend. Traumhafter Blick aufs Meer, schönes Haus, sehr nett... hieß es :) und es stimme wirklich, Jim ist ein sehr guter Host, der das Ganze wirklich sehr ernst nimmt... Vielleicht etwas zu genau. Zu Beginn gibt es eine ausführliche Hausführung und in der Küche liegt ein A4 Blatt mit den wichtigsten Anweisung auf. Die Schuhe sind im Eingangsbereich auszuziehen. Im Badezimmer hat jeder seinen eigenen Handtuchhalter und ein Handtuch in seiner eigenen Farbe, die Badezimmertüre ist offen zu halten, damit man weiß ob es frei oder bestetzt ist.... nur ein kleiner Auszug aus seiner Einweisung :) 

Jim hostete zur selben Zeit noch jemanden und so machten wir uns später zu 4 auf den Weg in eine Art mexicanisches Surfrestaurant, wo wir lecker gegessen haben. Zurück zu Hause wurden die Zimmer bezogen. Wir entschieden uns für eine Art Wintergarten mit 2 Matratzen. Die andere Couchsurferin bekam das eigentlich Gästezimmer, welches eine kleine Überraschung zu bieten hatte. Das gesamte Zimmer war voll mit riesen Luftballons. Jim erklärte uns dass sie von einem Fest übrig geblieben waren. :) Natürlich... die müssen irgendwo aufbewart werden. Gemeinsam machten wir uns zwischen den Luftballons auf die Suche nach dem Bett. Jim verteilte dann noch Decken und Kissen für alle und dann hieß es auch schon wieder... Gute Nacht!

We have touched the sea lion!!! :)

Obwohl das Wetter auch heute wieder nicht gerade berauschend war, haben wir uns entschlossen das nette Angebot von Jim anzunehmen und uns mit seinem Kajak hinaus auf das offene Meer zu trauen. Er meinte das Meer sei trotz des schlechtem Wetter recht ruhig. Also warfen wir uns in die Rettungswesten und paddelten los. Geschützt durch die Wellenbrecher war das überhaupt kein Problem, denn der Wellengang war wirklich sehr gering. Umso näher wir dem offenen Meer allderings kamen, umso unruhiger wurde es und uns war schnell klar, dass das wohl nichts wird. Zum Teil waren die Wellen so stark, dass das Wasser bis über die Wellenbrecher spritze. Jim war immer in der Nähe um uns zu beobachten und Fotos zu machen.

Wir blieben im sicheren Bereich und fuhren noch eine Runde durch den Hafen. Dort entdeckten wir noch einen Seelöwen der sich in der Sonne ausruhte. Diese Möglichkeit hatten wir so schnell vielleicht nicht mehr und so fuhren wir ganz nah an den schlafenden Seelöwen heran. Unser Ziel war es ihn zu berühren, doch wir waren noch nicht einmal in direkten Nähe da erwachte er und richtete sich auf. Uns hielt das natürlich nicht von unserem Vorhaben ab. Wir stellten das Kajak parallel und wagten es kurz, den bereits schon schlecht gelaunten Seelöwen zu berühren. Mit einer schnellen Bewegung brachte der Seelöwe seine geschätzten 800 kg an Körpergewicht in Bewegung... gefolgt von einem Laut der Empörung mit einem durchaus wütendem Unterton. Doch etwas überrascht über diese, für uns übertriebene, Reaktion :) suchten wir schnell das Weite. Unser Pensum an Nervenkitzel für diesen Tag hatten wir nun durchaus schon gefüllt :) 

Bei Jim angekommen hieß es auch schon wieder Abschied nehmen. Immerhin hatten wir noch viel vor!

Wir gemeinsam mit Jim und der dritten Couchsurferin für diese Nacht.
Wir gemeinsam mit Jim und der dritten Couchsurferin für diese Nacht.

Unser Roadtrip näherte sich dem Ende,  denn das nächste Ziel war Los Angeles. Circa 2 Stunden Fahrten lagen zwischen uns und der Stadt in der unser Abenteuer so richtig begonnen hatte.

Halt machten wir in Malibu, wo wir auch das letzte Mal unseren Gaskocher in Betrieb nahmen... zumindest für Amerika!

Das schlechte Wetter, das einige größere Wellen mitbrachte, war wohl perfekt für die ansässigen Surfer. So durften wir während dem Essen nicht nur die Wellen sondern auch das Können des ein oder anderen Surfers bewundern. 

Von Malibu war es noch circa eine halbe Stunde zu fahren und mit dem sinken der Meilen stieg der Nervosität, denn heute stellte sich heraus ob es eine gute Idee war meine Kamera in dem kleinen Geschäft in Reperatur zu geben. Mit gedrückten Daumen und einem etwas unguten Gefühl betraten wir das Geschäft und ich händigte dem netten Herrn die Auftragsbestätigung aus. Canon konnte die Kamera nicht reparieren, erklärte er mir auf englisch, "but they have send you a NEW one for FREE"!! Etwas verdutzt nahm ich die neue Kamera in Empfang und bezahlte gerade mal 25 Dollar für den Versand. In Amerika geht das wohl etwas einfacher als bei uns und so bin ich nun im Besitz einer neuen Kamera obwohl ich meine selbst kaputt gemacht hatte :)

 

Gut gelaunt machten wir uns dann auf den Weg zu unsrem Host für die kommenden, letzten zwei, Nächte in Amerika. Norbert, ein Taiwanese empfing und freundlich und führte uns im Anschluss in unsere eigenen Zimmer! Sofort fühlten wir uns wohl und richteten uns gleich darauf etwas "häuslich" ein. Am Abenden kochten wir alle zusammen, nachdem wir uns das, dazu passende Kochvideo auf Youtube angesehen hatten. :) Norbert bemühte sich sehr und das Essen schmeckte schlussendlich wirklich gut. Im Anschluss haben wir noch etwas geplaudert, naja, vorallem unser Gastgeber hat erzählt und uns über alles mögliche belehrt... so waren wir dann doch froh als wir es in unseren eigenen Zimmern gemütlich machen konnten und zur Ruhe kommen konnten.

We have touched the Hollywood Sign!! :)

Zum Frühstück gab es taiwanesich, völligis Neuland für uns... umso gespannter waren wir. Neben einigen Resten vom Vorabend gab es "slushy rice" und einige andere außergewöhnlichen Dinge wie saure Plaumen, Bambussprossen in Chilisoße und Seegras. Alles in allem war es wirklich lecker, auch wenn nicht alles unserem Geschmack entsprach. 

 

Bei unserem letzten Aufenthalt in Los Angeles konnten wir das Hollywood Sign, auf Grund des Wetters ja nicht aus der Nähe betrachten. Deshalb stand es heute auf unserem Plan, auch wenn das Wetter nicht besser war wie beim letzten Mal :) Bei einem Aussichtspunkt von dem aus man die riesen Buchstaben aus etwas Entfernung betrachten konnte, erklärte uns die nette Stimme aus dem Navi das wir an unserem Ziel angekommen sind. Als schossen wir, wie alle anderen Touristen rundum uns ein Foto mit dem Hollywood Sign im Hintergrund.

Doch uns war das nicht genug, also fuhren wir weiter bis eine Schranke uns den Weg verwehrte. Die Schilder ignorierten wir allerdings gekonnt und machten uns auf den Weg um die 9 Buchstaben aus nächster Nähe zu bewundern. 

Nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch geradewegs den Berg hoch, durch Büsche und über Zäune waren wir an unserem Ziel angekommen und... We have touched it :) 

Leider war es sehr neblig und wirklich gut gesehen haben wir es auch aus der Nähe nicht, doch unsern Stolz über dieses Erfolgserlebnis hat diese Tatsache nicht verringert. :)

 

Santa Monica war unser nächstes Ziel für diesen Tag. 

Santa Monica ist ähnlich wie Santa Cruz bekannt für das Pier und den inkludierten Vergnügungspark. Außerdem bildete Santa Monica früher den Endpunkt der historischen Route 66.

Im Gegensatz zu Santa Cruz war der Vergnügungspark hier geöffnet und zieht wohl, Tag in Tag aus, Touristen aus aller Welt an. Alles mögliche findet man hier, doch vorallem jede Menge Möglichkeiten um sein Geld los zu werden!

Es war unser letzer Abend in Amerika und zum Abschluss gönnten wir uns noch einen Besuch bei In-N-Out Burger :) Es war wirklich lecker und dies es etwas von Amerika, das wir bestimmt vermissen werden!

Nach dem Festmahl haben wir uns auch schon auf den Weg "nach Hause" gemacht, wo wir uns auch bald schlafen legten... die letzte Nacht in Amerika!

It's time to say goodbye...

Sonntag, 8 Uhr morgens in Californien, der Wecker klingelt. Für uns Zeit aufzustehen und die letzten Dinge zu erledigen, doch zuerst wurde gefrühstückt und zwar zu viert. Gestern Abend war noch eine ander Couchsurferin angekommen, Kristel aus Kanada. Heute zauberte Nobert, unser Host, uns typisch amerikanisches Frühstück: Würstchen, Spam (eine Art Jagdfleisch), Paprika und Champignons, getosteter Bagel, Kartoffelpuffer... alles was das amerikanische Herz begehrt, und wir müssen zugeben dass es auch uns geschmeckt hat!

Im Anschluss hieß es dann erstmal Wäsche waschen und alles verstauen was wir so unser Eigen nennen dürfen und das war seit unserer Abreise aus Österreich nicht weniger geworden. Im Gegenteil... zusätzlich zu unseren privaten Sachen mussten nun auch noch Kisten, ein Topf, Gewürze, eine Dose Ravioli, der neue Gaskocher, die neu gekauften Decken und vieles mehr, verstaut werden. Was uns erst unmöglich erschien hat dann doch irgendwie geklappt.

Nach der Veabschiedung von Norbert und Kristel ging es ans Auto putzen. Wenn man einen Monat in einem Auto schläft, kocht und isst dann hinterlässt das nunmal seine Spuren. :) 2 Dollar ärmer und 8 Minuten saugen später hatten wir die Spuren von einem Monat "wohnen" mehr oder weniger beseitigt. Die nächsten Stunden verbrachten wir in unserem zweiten Zuhause... einer Mc Donalds Filiale, dort schlugen wir die Zeit tod, bis wir um 18 Uhr unser Auto retour bringen konnten. Alles hat gut geklappt und nun dürfen wir gespannt sein was uns in Rarotonga erwartet. Um 22:45 Uhr geht der Flieger und 10 Stunden später dürfen wir die Badesachen auspacken und euch mit weiteren Bildern zum Träumen neidisch machen :)

Amerika - Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten liegt hinter uns. Ein wirklich beeindruckendes und vorallem vielfältiges Land. Es war ein Monat voller Abenteuern. Ein Monat in dem wir viele neue Leute kennen lernen durften und noch mehr aufregende und witzige Momente erlebt haben. Ein Monat den wir nie vergessen werden... Doch nun heißt es "It's time to say goodbye"!

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Kommentare: 3
  • #1

    Claudia (Montag, 03 Dezember 2012 20:05)

    War echt toll, die Amerika Tour mit euch so "hautnah" erleben zu dürfen. Gute Reise in eurem "neuen" Reiseland

  • #2

    Güni (Donnerstag, 06 Dezember 2012 00:58)

    Echt spannet und aufregend nur schon beim lesen liebe Grüße

  • #3

    yoko (Donnerstag, 06 Dezember 2012 20:02)

    wow, nach amerika will ich auch einmal!!macht so weiter, freu mich schon wie es weiter geht...! lg aus dem verschneiten ländle